Vom Bauernsohn zum TEADrink Unternehmer
Ja, es war Liebe auf den ersten Schluck. Worüber der Steirer Bernhard Scheikl seit Jahren gesprochen hatten, verdichtete sich 2015 plötzlich zu einem klaren, einprägsamen Slogan. Und der funktioniert. Mit einer Dose und einer Dosis grundehrlicher Motivation: Dsire.


Aber alles der Reihe nach. Der Ursprung aller Dinge ist bekanntlich klein. In Fall von Dsire ist er alt und heißt Johann.
Johann ist Bernhards Großvater. „Mein Opa war leidenschaftlicher Landwirt und ein Bauer mit Stil.
Abends hat er anstatt Bier russischen Tee getrunken und in der Stube und im Heustadl über das Leben philosophiert. Der Opa war quasi die Quelle der Weisheit. Durch ihn bin ich erstmals mit Tee in Berührung gekommen – er ist bis heute mein größtes Vorbild“, erinnert sich Bernhard an Kindertage.
Höhen und Tiefen
Klein-Bernhard wuchs zum Tausendsasser heran. Er erlernt einen Handwerksberuf und sechs Instrumente, spielt Fußball, gründet eine Band. Dazwischen grätschen ihm das Schicksal und der Tod einige Male hinein. „Ich habe mir und meinen verstorbenen Familienmitgliedern (Mutter, Ziehvater und Bruder) das Versprechen gegeben, meine Talente und meine Kraft in die Stiftung herzkranker Kinder zu investieren“, ist Bernhard entschlossen.


Letztere Botschaft, kombiniert mit der Leidenschaft für Tee, verpackt er in eine Dose und entwickelt gemeinsam mit Freunden Dsire – ein gesunder, frischer, natürlicher, aktivierender und motivierender Tea Drink auf Basis naturbelassener Inhaltsstoffe direkt aus Österreich.
„Wir sind kein Kaffee, wir sind kein Energy-Drink. Wir sind cooler Tee, der motiviert!“, ist Bernhard stolz.
Es geht dabei um Dinge, die man nicht kaufen kann: In erster Linie um Motivation, Zeit, Träume, das Arbeiten fürs Glück sowie um Freunde fürs Leben. Bernhard und seiner Crew geht es darum, das Leben anzupacken, durstig und moTEAviert zu bleiben. Weil es eben kein Fundbüro für verpasste Gelegenheiten gibt.
Dennoch: es gibt ein Büro, einen Dsire-Meeting-Point sozusagen. Mitten im Mürztal, im Heustadl. Dort wo Opa Johann einst seinen Tee schlürfte, sitzt man im Stadl-Office und trinkt Motivation. Das schmeckt.
